1. Wanderzeit

  2. Nach meiner Heimat sehnt’s mich wieder

  3. Wanderlied-Medley Hans im Glück

  4. Wanderparadies

  5. Lavendelkönigin

  6. Schwarzatallied

  7. Von den Bergen rauscht ein Wasser

  8. Heimat deine Lieder

  9. Du bist mein Land

  10. Im Kräutergarten der Berge

  11. Heimat am Rennsteig

  12. Kinder der Berge

  13. Im grünen Wald

  14. Kuschelzeit

  15. Hans mach Dampf

  16. Im Garten der Sonne

  17. Wanderparadies Instrumental

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Wanderzeit

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Hörproben

Liedtexte

1. Wanderzeit (2:52)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Wir wandern durch unser Land durch die grüne Heide
Ein Lied schallt so weit hinaus ja das macht uns Freude
Der Tag ist noch jung und hell auf unseren Wegen
Die Sonne begleitet uns auf Schritt und Tritt

Holadijo wir wandern übers Land, Holadijo durch unser Heimatland
Holadijo grad wie es uns gefällt, Holadijo schön ist die Welt
Holadijo grad wie es uns gefällt, Holadijo schön ist die Welt
            
So weit wie das Auge reicht grüßen dich die Wälder
Vorbei geht’s an Felsgestein, Wiesen und an Feldern
Wir fühlen uns jung und frei auf unsren Wegen
Ich grüß dich mein Heimatland auf Schritt und Tritt

Holadijo wir wandern übers Land, Holadijo durch unser Heimatland
Holadijo grad wie es uns gefällt, Holadijo schön ist die Welt
Holadijo grad wie es uns gefällt, Holadijo schön ist die Welt

 

2. Nach meiner Heimat da sehnts mich wieder (3:25)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Nach meiner Heimat da sehnts mich wieder
Es ist die alte Heimat noch
Dieselbe Luft dieselben frohen Lieder
Und alles war ein andres doch

Die Wellen rauschen wie einst vor Jahren
Am Walde sprang wie einst das Reh
Von Ferne hört ich Heimatglocken läuten
Die Berge glänzten weiß im Schnee

Am Waldessaume steht eine Hütte
Vor Jahren ging ich ein und aus
Jetzt schauen fremde Menschen aus dem Fenster
Es war einmal mein Vaterhaus

Mir war’s als rief es aus der Ferne
Flieh, flieh kehr niemals mehr zurück
Die du geliebt sind alle fort gezogen
Sie kehren nie nie mehr zurück

 

3. Wanderlied-Medley Hans im Glück (3:29)
Bearbeiter: Hans-Peter Müller-Heinemann
Verlag R. Birnbach (Hoch auf dem gelben Wagen), Musik: H. Höhne, Text: R. Baumbach

Mein Vater war ein Wandersmann 
Und mir steckt’s auch im Blut
D’rum wand’re ich froh, so lang ich kann 
Und schwenke meinen Hut

Das Wandern ist des Müllers Lust
Das Wandern ist des Müllers Lust. das Wandern
Das muss ein schlechter Müller sein
Dem niemals fiel das Wandern ein

Horch, was kommt von draußen rein  Hollahi, hollaho
Wird wohl mein feins Liebchen sein. Hollahi, hollaho
Geht vorbei und schaut nicht rein, Hollahi, hollaho
Wird´s wohl nicht gewesen sein, Hollahi, hollaho

Jetzt kommen die lustigen Tage, Schätzel ade
Und wenn ich es dir gleich sage: es tu mir gar nicht weh 
Und im Sommer, da blüht der rote, rote Mohn
Und ein lustiges Blut kommt überall davon
Schätzel, ade, ade, Schätzel, ade 

Hoch auf dem gelben Wagen sitz ich beim Schwager vorn
Vorwärts die Rosse traben, lustig schmettert das Horn
Felder, Wiesen und Auen, leuchtendes Ährengold
Ich möchte so gerne noch schauen, aber der Wagen der rollt
Ich möchte so gerne noch schauen, aber der Wagen der rollt

Nun ade, du mein lieb' Heimatland
Lieb' Heimatland, ade
Es geht jetzt fort zum fernen Strand
Lieb' Heimatland, ade

Und so sing ich denn mit frohem Mut
Wie man singet wenn man wandern tut
Lieb' Heimatland, ade

 

4. Wanderparadies (3:59)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Ein Wanderparadies ist unser Land
So wie die alten Dichter es erzählten
Ich fühl mich hier so richtig gut und frei
Wenn ich in meinem Land spazieren gehe
Gefangen von den Bildern der Natur
Ein Maler könnte sie nicht besser malen
Es ist ein Duft der mich umgibt
Dann spür ich dieses Wanderparadies

Der Tag erwacht ein Vogel singt 
Es hält mich nicht mehr lang 
Ich muss hinaus in die Natur
Ich seh den Morgen tau
Er rinnt hinab auf Blatt
Ich lauf den Sonnenstrahlen zu
Berg auf bergab geht nun mein Weg
Auf einmal bleib ich stehn
Ein Blick geht weit hinab ins Tal
Ach Heimat bist du schön

Ein Wanderparadies ist unser Land
So wie die alten Dichter es erzählten
Ich fühl mich hier so richtig gut und frei
Wenn ich in meinem Land spazieren gehe
Gefangen von den Bildern der Natur
Ein Maler könnte sie nicht besser malen
Es ist ein Duft der mich umgibt
Dann spür ich dieses Wanderparadies

Ein kleiner Bach er sprudelt 
Und begleitet meinen Weg
Die Fichten wehen leicht im Wind
Ich schau hinauf und wünschte mir
Die Zeit bleibt einfach stehn
Ich fühl mich heute wie ein Kind
Die Sonne malt den Himmel rot
Zeit für mich zu gehn
Morgen ist ein neuer Tag
Den Weg noch mal zu gehn

 

5. Lavendelkönigin  (3:00)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Am Fuße der Berge im sonnigen Tal da hab ich sie gesehn  
Die blühenden Wiesen das war ihr zu Haus dort wo der Lavendel steht
Ein Sträußchen davon hielt sie in der Hand
Ein Geheimnis auf das sie vertraut
Ein lächeln hält sie für jeden bereit der ihr in die Augen schaut

Lavendelkönigin du bist die Schönste im Tal
Lavendelkönigin am Fuße vom Schwarzatal
Lavendelkönigin du hast uns alle verzaubert
Mit einem Duft aus samtblauen Blüten, Lavendelkönigin

Wie kann ich dir helfen und wo kommst du her sagte sie leis zu mir 
Die Kraft dieser Blüten sie helfen auch dir probier die Lavandula
Der Duft gibt dir Kraft das Öl nimmt den Schmerz
Ein Geheimnis auf das sie vertraut
Ein Lächeln hält sie für jeden bereit der ihr in die Augen schaut

Lavendelkönigin du bist die schönste im Tale
Lavendelkönigin am Fuße vom Schwarzatal
Lavendelkönigin du hast uns alle verzaubert
Mit einem Duft aus samtblauen Blüten, Lavendelkönigin

Lavendelkönigin du hast ein Herz voller Güte
Lavendelkönigin für dich gibt’s kein arm und reich
Lavendelkönigin schenk uns die Kraft deiner Blüten
Und ein lächeln aus deinen Augen, Lavendelkönigin

 

6. Schwarzatal Lied (2:59)
Volkslied, Bearbeiter: Hans-Peter Müller-Heinemann

Dort wo die Schwarza fließt ist meine Heimat
Im schönen Schwarzatal bin ich zu Haus
Dort wo es einsam ist und felsig jeder Pfad
Da ist mein Heimatland vom Wald umrauscht

Holla ra ri di jö, Holla ra ri di jö, Holla ra ri di jö ja
Holla ra ri di jö, di jö di jo

Ein Mädel sitzt allein am Rand der Schwarza
Es singt und jodelt laut das Weit es schallt
Das Echo bringt’s zurück es hallt im Tale
Wie bist du schön o Welt mein Heimatland

So mancher zog hinaus wohl in die Ferne
Verließ das Schwarzatal und sucht sein Glück
Wenn dann das Heimweh kommt im Glanz der Sterne
Ruft er mit einem Mal ich kehr zurück

 

7. Von den Bergen rauscht ein Wasser (3:10)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

 

8. Heimat deine Lieder (3:06)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Heimat deine Lieder
Sie erzählen uns von einem schönen Land
Singen wir sie wieder
Denn sie sind uns allen wohl bekannt

Auf der Lüneburger Heide und am Ostseestrand
Überall und immer ein wunderbares Wanderland
Dort wo alle Brünnlein fließen hohe Tannen bunte Wiesen
Lieder sie begleiten uns ein Leben lang
Mit Freude, Fröhlichkeit und mit Gesang

Heimat deine Lieder
Sie erzählen uns von einem schönen Land
Singen wir sie wieder
Denn sie sind uns allen wohl bekannt
Unsere Lieder, die wir alle gut verstehen
Bleiben jung und werden niemals alt
Heimat deine Lieder
Melodien die uns zu Herzen gehen

Die Gedanken sie sind frei,  erzählt ein altes Lied
Ännchen von Tharau liebt es wenn die Heide blüht
Ja so manche Räuberbande an der Saale hellem Strande
Lieder sie begleiten uns ein Leben lang
Mit Freude, Fröhlichkeit und mit Gesang

Und am Brunnen vor dem Tor steht ein Lindenbaum
Sah ein Knab ein Röslein stehn hat es schnell umgehaun
Ist Mond dann aufgegangen, sieht man goldne Sternlein prangen
Lieder sie begleiten uns ein Leben lang
Mit Freude, Fröhlichkeit und mit Gesang

 

9. Du bist mein Land (3:23)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Ich liebe die Wälder die Wiesen und Felder
Du bist mein Land
An goldenen Auen mich satt zu schauen
Du bist mein Land
Ich kann’s kaum erwarten wenn in unserem Garten
Die Kirschbäume blühn
Ich liebe mein Land um darinnen spazieren zu gehen

Du ist mein Land mein zu Hause
Nur für dich sing ich mein Lied
Lass mich ein Stück mit dir gehen
Lass die Wolken weiterziehen 
Du bist mein Land mein zu Hause
Dieses Buch schreib ich allein
Die Tage vergehen so ist das Leben
Lass uns beide Freunde sein

Am Dorfplatz die Linde mit knorriger Rinde
Du bist mein Land
Die Rosen im Garten, die auf mich warten
Du bist mein Land
Du hast mir gegeben, zu sehen zu spüren
Bin dankbar dafür
Ich liebe mein Land um darinnen spazieren zu gehen  

Und wenn die letzten Rosen blühen schaue ich ihnen leise zu
Halt dich fest in meinen Armen schlag das Buch meiner Heimat zu

 

10.  Im Kräutergarten der Berge (2:58)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Auf den Bergwiesen kannst du sie finden
Was die Kraft der Natur uns geschenkt
In den Wurzeln und in bunten Blüten
Und sie heilen die Wunden der Welt

Steigt die Sonne in unsere Berge
Dann erwacht auch die Bergkräuterwelt
In einem Meer von duftenden Farben
Werden sie dann zum Trocknen gestellt

Im Kräutergarten der Berge 
Haben die Menschen erkannt
Die heilende Kraft unserer Wiesen
Und pflückten sie mit reiner Hand
Die Salben sie lindern die Schmerzen
Manch anderer trank heilenden Saft
Im Kräutergarten der Berge
Da wächst eine heilende Kraft
Im Kräutergarten der Berge
Da wächst eine heilende Kraft

Von den Bergen da zogen Gesellen
In die Dörfer und Städte ins Tal
Sie verkauften die Salben und Kräuter
Halfen Menschen bei Schmerzen und Qual

Viele Jahre man hat schnell vergessen
Was die Kraft der Natur uns geschenkt
Auf den Bergen da blühen die Wiesen
Drum beschützt unsre Bergkräuterwelt

 

11. Heimat am Rennsteig (2:54)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Der Tag erwacht ich schau zum Fenster raus
Das alles ist mir so vertraut
Die Wiesen und die Fichten hinterm Haus
Ein Vogel hat sein Nest gebaut

Wo meine Berge und die Täler sind
Heimat am Rennsteig
Stehen Häuser silbergrau im Wind 
Heimat am Rennsteig
Wo mein Vaterhaus und Freunde sind
Heimat am Rennsteig
Wo ich glücklich war schon als Kind
Das ist Heimat allein

Schau dort steht die alte Gartenbank
Wo ich einst dein Herz gewann 
Ich sag der Heimat leise Dankeschön
Dort wo unser Glück begann

Wo meine Berge und die Täler sind
Heimat am Rennsteig
Stehen Häuser silbergrau im Wind 
Heimat am Rennsteig
Wo mein Vaterhaus und Freunde sind
Heimat am Rennsteig
Wo ich glücklich war schon als Kind
Das ist Heimat allein

Der Abend kommt in unser kleines Tal
Die Lichter gehen alle aus
Morgen kommt für uns ein neuer Tag
Heimat macht dein Fenster auf
Das ist Heimat allein

 

12. Kinder der Berge  (2:41)
Musik: Hans-Peter Müller-Heinemann

Die Sonne steigt über die Berge hinauf
Hier bin ich zu Hause, hier kenn ich mich aus
Die Wälder und Wiesen, die Freunde dort
Ich weiß ganz bestimmt ich geh niemals hier fort

Wir sind Kinder der Berge und lieben die Heimat 
Es kann nirgendwo schöner sein auf dieser Welt
Wir sind Kinder der Berge und so soll es auch bleiben
Die Jahre vergehen, doch wir bleiben uns Treu
Wir sind Kinder der Berge und bleiben uns Treu

Im Frühling im Sommer im Herbst und wenn’s schneit
Bei uns in den Bergen hat jeder die Freud 
Im Frühling blühn Blumen, im Sommer der Klee
Im Herbst da blüht die Heide im Winter der Schnee

Wir sind Kinder der Berge und lieben die Heimat 
Es kann nirgendwo schöner sein auf dieser Welt
Wir sind Kinder der Berge und so soll es auch bleiben
Die Jahre vergehen, doch wir bleiben uns Treu

Wir sind Kinder der Berge und lieben die Heimat 
Es kann nirgendwo schöner sein auf dieser Welt
Wir sind Kinder der Berge und so soll es auch bleiben
Die Jahre vergehen, doch wir bleiben uns Treu
Wir sind Kinder der Berge und wir bleiben uns Treu

 

13. Im grünen Wald (3:27)
Volkslied, Bearbeiter: Hans-Peter Müller-Heinemann

Im grünen Wald, dort wo die Drossel singt, Drossel singt
Wo im Gebüsch ein muntres Rehlein springt, Rehlein springt
Wo Tann und Fichte stehn am Waldessaum
Verlebt ich meiner Jugend schönsten Traum

Das Rehlein trank wohl aus dem klaren Bach, klaren Bach
Derweil im Wald der muntre Kuckuck lacht, Kuckuck lacht
Der Jäger zielt schon hinter einem Baum
Das war des Rehleins letzter Lebenstraum

Getroffen war's, und sterbend lag es da, lag es da 
Das man vorher noch munter hüpfen sah, hüpfen sah
Da trat der Jäger aus des Waldessaum 
Und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum

Die Jugendjahr, sie sind schon längst entflohn
Die ich verlebt als junger Weidmannssohn, Weidmannssohn
Er nahm die Büchse, schlug sie an ein’ Baum
Und sprach: Das Leben ist ja nur ein Traum

 

14. Kuschelzeit (2:56)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Wenn das Wetter nicht so schön ist, ist man einfach nicht gut drauf
Wir bleiben heute mal zu Hause und ruhn uns etwas aus
Denn ich weiß, was dich heut Abend ganz bestimmt sehr freut
Ein bisschen Kuscheln, ein bisschen Kuscheln
Ich hab heut für dich Zeit

Denn heute Abend da ist Kuschelzeit
Und ich kuschel mich zu dir
Darauf hab ich mich schon lang gefreut
Ein bisschen Kuscheln nur mit dir
Denn heute Abend da ist Kuschelzeit
Heut ist unser Tagein, bisschen kuscheln nur mit dir allein
Weil ich dich so gern mag
Ein bisschen Kuscheln nur mit dir allein
Was kann denn schöner sein

Die ganze Woche Ärger auf der Arbeit im Büro
Doch jetzt kommt das Wochenende das macht mich richtig froh
Denn ich weiß was dich heut Abend ganz bestimmt sehr freut
Ein bisschen Kuscheln, ein bisschen Kuscheln
Ich hab heut für dich Zeit

Denn heute Abend da ist Kuschelzeit
Und ich kuschel mich zu Dir
Darauf hab ich mich schon lang gefreut
Ein bisschen Kuscheln nur mit Dir
Denn heute Abend da ist Kuschelzeit
Heut ist unser Tagein, bisschen Kuscheln nur mit dir allein
Weil ich dich so gern mag
Ein bisschen Kuscheln nur mit Dir allein
Was kann denn schöner sein

 

15. Hans mach Dampf (2:35)
Instrumental, Harmonika und Musik: Hans-Peter Müller-Heinemann

 

16. Im Garten der Sonne (2:59)
Musik und Text: Hans-Peter Müller-Heinemann

Ein Land zwischen mächtigen Bergen
Die Gipfel mit schneeweißem Hut
Im Tale da reifen die Früchte
Die Rosen sie blühen so rot
Mein Herz hab ich an dich verloren
Steh ich auf den Bergeshöhn
Ich kann dann von schneeweißen Gipfeln
Den Garten von Südtirol sehn

Im Garten der Sonne im Garten von Südtirol
Ist unsere Heimat und wir fühlen uns Wohl
Im Garten der Sonne da wo die Rosen blühn
Der Wein in den Gläsern die Mädels so schön
Im Garten der Sonne kannst du es verstehn

Im Frühling da blühen die Bäume
Im Herbst da schmeckt uns der Wein
Das Jahr läd dich ein hier zu wandern
Im Winter ein Skifahrer sein
Doch muss ich dich einmal verlassen
Dann sag ich für immer leb wohl
Mein Herz wird dich niemals vergessen
Mein Garten von Südtirol

 

17. Wanderparadies Instrumental (3:59)
Instrumental, Harmonika und Musik: Hans-Peter Müller-Heinemann